Sozialkompetenz
Wiki zu Begriffen in unserem Arbeitsumfeld.
Disclaimer
Diese Datenbank stellt lediglich nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragene Informationen dar. Diese beinhalten keine Heilversprechung und ersetzen keinen Arztbesuch.
Als Sozialkompetenz bezeichnet man die Befähigung zur erfolgreichen sozialen Interaktion. Diese relativ einfache Definition wird aber erstaunlich vielfältig, wenn man betrachtet, welche Elemente dafür benötigt werden.
Dazu kommen weitere Qualitäten in Bezug auf Führung (Werte: Fleiss, Verantwortung, Konsequenz, Härte) oder eine allgemeine emotionale Intelligenz in Bezug auf die soziale Interaktion. -- Diese Aufzählung ist bei weitem nicht abschliessend und deren Ausprägung ändert von Kulturkreis zu Kulturkreis.
Im beruflichen Umfeld wird in zunehmendem Masse die Sozialkompetenz eines Bewerbers bewertet. Dies nicht nur in Bereichen mit Kundenkontakt oder im Verkauf. Dabei spielen auch wirtschaftliche Kriterien eine relevante Rolle: Ein sozial kompetenter Mitarbeiter integriert sich besser in Teams, hat eine betriebsunterstützende Selbständigkeit und ist in der Lage, sowohl betriebsintern als auch extern erfolgreicher zu kKommunizieren -- mit anderen Worten er hat eine höhere Chance für die gewünschte effiziente Zielerreichung. So ist es zum Beispiel eine interessanter Trend, dass gerade bei Bereichen, von denen auf den ersten Blick keine besonderen Sozialkompetenzen erwartet würden (z. B. Softwareentwickler), mittlerweile kommunikative Fähigkeiten (hier gegenüber Menschen nicht Maschinen) in die Entwicklungsprozesse einfliessen (SCRUM Model, als Masterzertifikationslehrgang im Kontext von Softwareentwicklung der HSR Rapperswil).
Einer der Wege zumr Erlangen von Sozialkompetenz ist die Persönlichkeitsentwicklung im Rahmen von psychologischer Beratung, Coaching oder Supervision, sowie ein ganzheitlicheres Verhältnis zu sich sSelbst, wie es zum Beispiel in der Atemtherapie angegangen wird.
- Der Bereich des 'Selbst' umfasst z. B. Selbstwertgefühl, Wertschätzung, Eigenverantwortung, Urvertrauen, Selbstwahrnehmung, usw.
- Der Bereich 'Andere' beinhaltet Elemente wie Achtung, Empathie, Menschenkenntnis, Kritikfähigkeit, Respekt, Toleranz, Sprachkompetenz, Perspektivenwechsel, Selbstdisziplin, ua.
- Der Bereich 'Miteinander' enthält z. B. Teamfähigkeit, Kooperation, Motivation, Kommunikationsfähigkeit oder Konfliktfähigkeit.
Dazu kommen weitere Qualitäten in Bezug auf Führung (Werte: Fleiss, Verantwortung, Konsequenz, Härte) oder eine allgemeine emotionale Intelligenz in Bezug auf die soziale Interaktion. -- Diese Aufzählung ist bei weitem nicht abschliessend und deren Ausprägung ändert von Kulturkreis zu Kulturkreis.
Im beruflichen Umfeld wird in zunehmendem Masse die Sozialkompetenz eines Bewerbers bewertet. Dies nicht nur in Bereichen mit Kundenkontakt oder im Verkauf. Dabei spielen auch wirtschaftliche Kriterien eine relevante Rolle: Ein sozial kompetenter Mitarbeiter integriert sich besser in Teams, hat eine betriebsunterstützende Selbständigkeit und ist in der Lage, sowohl betriebsintern als auch extern erfolgreicher zu kKommunizieren -- mit anderen Worten er hat eine höhere Chance für die gewünschte effiziente Zielerreichung. So ist es zum Beispiel eine interessanter Trend, dass gerade bei Bereichen, von denen auf den ersten Blick keine besonderen Sozialkompetenzen erwartet würden (z. B. Softwareentwickler), mittlerweile kommunikative Fähigkeiten (hier gegenüber Menschen nicht Maschinen) in die Entwicklungsprozesse einfliessen (SCRUM Model, als Masterzertifikationslehrgang im Kontext von Softwareentwicklung der HSR Rapperswil).
Einer der Wege zumr Erlangen von Sozialkompetenz ist die Persönlichkeitsentwicklung im Rahmen von psychologischer Beratung, Coaching oder Supervision, sowie ein ganzheitlicheres Verhältnis zu sich sSelbst, wie es zum Beispiel in der Atemtherapie angegangen wird.